Notizen aus dem Landesjugendhilfeausschuss April 2022
Im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses stand die Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine und der Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe.
Im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses stand die Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine und der Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe.
Die erste Sitzung des Jugendhilfeausschusses in 2022 war zugleich die erste Sitzung nach der Wiederwahl des LVR-Jugenddezernenten Lorenz Bahr.
Mittlerweile ist es unbestritten, dass Kinder und Jugendliche besonders unter der Pandemie und vor allem ihren Folgen leiden. Psychische Erkrankungen nehmen zu, wichtige Freizeitmöglichkeiten sind weggebrochen, Kontakte sind eingeschränkt. Daher nahm dieser Themenbereich auch einen breiten Raum ein bei der letzten Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses. Der Bericht dazu und zu weiteren interessanten Präsentationen und Diskussionen findet sich in den „Notizen“.
In dieser Wahlperiode sind wir mit drei Mitgliedern im Landesjugendhilfeausschuss vertreten. Zu Karin Schmitt-Promny und Gabi Deussen-Dopstadt ist jetzt Ulrike Tadema dazu gekommen. Stellvertretende Mitglieder sind Franziska Krumwiede-Steiner, Andreas Blanke und Alexander Tietz-Latza.
Die konstituierende Sitzung des LJHA war geprägt von interessanten Berichten unter anderem zur Reform des SGB VIII und zur Neuregelung des Pflegefamiliengeldes, aber natürlich auch von den Wahlen für den Ausschussvorsitz.
Die letzte Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses in dieser Wahlperiode war eine der kürzesten und konnte dennoch mit einigen Erfolgsmeldungen aufwarten.