Die GRÜNEN haben den LVR zur
Anonymen Spuren-Sicherung gefragt.
Der LVR hat geantwortet:
In den Kranken-Häusern vom LVR ist es so:
Ärzte und Kranken-Schwestern
lernen in ihrer Ausbildung
und in Fortbildungen:
Daran erkenne ich
dass eine Person Gewalt erfahren hat.
Sie sprechen regelmäßig mit Patienten.
So erfahren sie wenn jemand
Gewalt erfahren hat.
Sie haben Informationen über
Anonyme Spuren-Sicherung
nach einer Sexual-Straftat.
Sie sagen den Patienten
was sie jetzt tun können.
Zum Beispiel: zur Polizei gehen.
Sie helfen den Patienten.
Zum Beispiel: bei der Anzeige.
Sie arbeiten mit diesen Einrichtungen
zusammen:
– mit dem Weißen Ring
Das ist ein Verein.
Der Verein schützt
Opfer von Gewalt.
– mit der Polizei
– mit anderen Kranken-Häusern
– mit Beratungs-Stellen für Frauen
In den Wohnheimen vom LVR ist es so:
Die Menschen leben an verschiedenen Orten.
Zum Beispiel:
- in Wohnheimen vom LVR
- im Ambulant Unterstützem Wohnen (AUW)
- in einer Wohn-Gemeinschaft
Für sie gibt es auch Unterstützung:
In allen Wohnheimen vom LVR
gibt es einen Plan zum Schutz vor Gewalt.
In dem Plan ist steht:
Das müssen die Einrichtungen
zum Schutz vor Gewalt tun.
Alle Mitarbeiter bekommen
eine Schulung zu dem Plan.
Für Kinder und Jugendliche ist es so:
Auch manche Kinder und Jugendliche
haben Gewalt erfahren.
Sie können in einer Einrichtung
von der Jugendhilfe Rheinland leben.
Kinder und Jugendliche in Einrichtungen
haben einen Betreuer.
Sie können dem Betreuer erzählen
wenn sie Gewalt erlebt haben.
Die Einrichtungen für Kinder und Jugendliche
sind hier:
- in Euskirchen
- in Remscheid
- in Solingen und
- in Tönisvorst
Alle Einrichtungen arbeiten
mit den Kliniken vom LVR zusammen.
Die Einrichtung in Solingen
arbeitet auch noch mit dem
Sana-Klinikum in Remscheid zusammen.
Die Einrichtung in Tönisvorst
arbeitet auch noch mit dem Kinderschutzbund zusammen.